Sandra Sieber wuchs im Biberntal, Kanton Solothurn
auf. Sie absolvierte 2001-2004 die Schauspielschule
Zürich mit Abschluss. So arbeitete sie am Theater
Offene Bühne in Basel, am Theater am Gleis in
Winterthur und 2011 in „Land ohne Worte“ ein Ein
Frau-Stück. 2014 wurde sie mit dem Grenchner
Anerkennungspreis ausgezeichnet. 2023 war sie als
Edith von Turoff in «Die Drei von der Tankstelle» in
Oekingen zu sehen. Momentan ist sie in einer Co-
Produktion mit Filmschaffenden in Griechenland
involviert. Sie lebt mit ihrer Tochter in Grenchen.
Als die Grenchnerin Viviana Calí im Alter von vier
Jahren zum ersten Mal in Ballettschuhe schlüpfte,
war es ihr klar: Tanzen würde immer ein fester
Bestandteil ihres Lebens sein. Schon früh entdeckte
sie auch ihre Leidenschaft für Musik und Gesang.
Diese Leidenschaft führte sie dazu, im Alter von 18
Jahren in die Hansestadt Hamburg zu ziehen, um
eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin zu
absolvieren. Hier sammelte sie nicht nur
Erfahrungen im Bereich des Gesangs und
Schauspiels, sondern auch in der Songwriting- und
Produktionsarbeit. Diese Erfahrungen flossen
schließlich in ihre erste Single "Knife In My Heart"
ein, die von ihrer Zeit in Hamburg inspiriert wurde.
Bereits als Jugendlicher stand er in seiner
Heimatstadt St. Gallen auf der Bühne. Bis sein
frühkindlicher Traum Schauspieler zu werden in
Erfüllung ging, sollten noch einige Jahre
vergehen. Drei Lehrlingsjahre mussten
überstanden werden. Mit dem EFZ bestückt, ging
er in die weite Welt hinaus. Er arbeitete in
verschiedenen Branchen, um Geld zu verdienen.
Dieses wurde investiert in Schauspiel-Clown
Schulen, Weiterbildungen (u.a. D. Shiner, B.
Hiller, C. Martinez), bis er sich selbständig
machen konnte. Seine Berufung führt ihn durch
die Schweiz und das nahe Ausland. Er liebt die
Bühne ob als Schauspieler, Clown, Animator oder
als Unterhalter.
Jacqueline begann ihre berufliche Laufbahn als Kindergärtnerin und
arbeitet heute als Sozialarbeiterin. Die Begeisterung für das Theater
erfasste sie erstmals in der Rolle der «Augustine» im Stück «Acht Frauen».
Seither lebt sie ihre Leidenschaft in unterschiedlichen Charakteren auf der
Theaterbühne aus. Ihr schauspielbezogenes Wissen ergänzt sie stetig mit Weiterbildungen.
Mit grosser Freude erfüllt sich ihr ein langgehegter Wunsch in Grenchen: dem Mitwirken in
einer Freilichtinszenierung, Sie lebt im malerischen Aaretal mit ihrer Familie.
Zum Theaterspielen ist Roland Favre 1992 durch ein
Inserat im «Grenchner Tagblatt» von Iris Minder
gekommen, welche in Grenchen ein Laientheater
gründen wollte. Als Gründungsmitglieder der
heutigen Schopfbühne Grenchen machte er in vielen
Produktionen mit und war in den ersten Jahren auch
für die Gestaltung des Programmheftes zuständig.
2007 spielte er sein erstes Freilichtspiel
«Chräjeruef». Anschliessend war er bei jedem
Freilichtspiel in Grenchen dabei.